Ein fantastischer Roman

Die Schwarze Harfe ist ein fantastischer Roman, der klassische Elemente des Science Fiction mit politischen, psychologischen, wirtschaftlichen, philosophischen und gesellschaftspolitischen Elmenten zu einer gross angelegten Space Opera verknüpft. Dadurch ist das Buch nicht nur etwas für SF-Aficinados, sondern auch für alle, die eine komplexe, zu tiefst menschliche Geschichte und sich darin entwickelnde Protagonisten mögen.

Buchbestellung

In der Schweiz liefert der Verlag Edition 381 das hochwertig hergestellte Buch gegen Rechnung (CHF 20). Hier finden sich auch die Links für die Bestellung des eBooks (Kindle, iPad, Tolino).

In Deutschland kann das Buch für 20 Euro inkl. Versandkosten beim Verlag Edition Solar-X bestellt werden. Das Buch kann ausserdem via Amazon.de bestellt werden.

Autorenkollektiv Gravity Assist

Die Schwarze Harfe wurde von Stefan Bommeli, Tobias Bangerter, Berenice Hirsch-Hoffmann, Sven Hirsch-Hoffmann sowie Matea Zosak 2014 bis 2017 konzipiert und von Stefan Bommeli geschrieben. 

Der Ring der Sterne (Karte im Buch)

Buchtaufe 2017 im Bogen F in Zürich

Rezensionen

Das Buch hat auf Amazon.de und Lovelybooks.de zahlreiche fünf-Sterne-Rezensionen erhalten. Auf vimeo findest du ein Video zum Buch sowie vorgelesene Textpassagen.


Simeon Frei auf Amazon.de, 2017:

Ein wunderbares Buch welches einlädt, eine fremde Welt zu entdecken. Der Einstieg ist anspruchsvoll. Schliesslich muss beim Leser zuerst ein Verständnis für das galaktische Gefüge, die politischen und die wirtschschaftlichen Motive der verschiedenen Parteien geschaffen werden. Und dann ist da noch dieses mystische Element der Schwarzen Harfe, welches in einer weiteren Dimension eine Verknüpfung zwischen den Welten und den Akteuren schafft. Wenn dieses Fundament erarbeitet ist, lädt das Buch zum Versinken ein. Die beiden fein herausgearbeiteten Ich-Erzähler führen durch die Geschehnisse der Ring-Welt. Der Roman mag zunächst eher Lesende von Politthrillern ansprechen, aber das Buch bedient selbstverständlich auch die Bedürfnisse von klassichen Science-Fiction Liebhabern ohne jedoch plump und vorhersehbar zu wirken. Es gibt ausgeklügelte Raumschiffe mit cleveren Besatzungen, welche sich im interstellaren Raum epochale Schlachten liefern. Ist der Spannungsbogen aufgebaut, hält dieser über die volle Länge des Buches an. Sehr empfehlenswert.


Chiotto auf Amazon.de, 2017:

Dieses Buch ist ein echter Page-turner, konnte es kaum weglegen! Eine gross angelegte Geschichte über Raumfahrt, Kolonialisierung, Politik, Wirtschaftsmacht, Krieg, Diplomatie, wechselnde Allianzen, persönliche Entwicklung, Aufopferung und Hoffnung. Mit gerade genug Science Fiction, damit die Geschichte funktioniert. Das feine übersinnliche Element des Traums der schwarzen Harfe ist eine schöne Parabel darauf, dass auch in hochentwickelten, hochtechnisierten Gesellschaften die wirklich grossen Dinge mit einem Traum beginnen, und nicht mit Hardware; sehr gelungen!
Es ist die Geschichte einer Galaxie mit zwei intelligenten Rassen und vielen ganz unterschiedlichen Völkern - mit allen Vorurteilen und Sympathien, welche unterschiedliche Völker einander entgegenbringen, sowie einer ganzen Anzahl 'Ersatzreligionen', welche hochentwickelte Gesellschaften in verschiedenen Stadien hervorbringen - seien es modische Übertreibungen, kämpferische Sekten oder allzu starre Regelauslegungen, welche im Verlaufe von Jahrhunderten von aussen betrachtet seltsam und rückwärtsgewandt erscheinen. Sehr viele Parallelen, welche wir Menschen mit unserem eigenen kleinen bekannten Universum auf unserem Planeten ziehen können... Mit einem grossen, unausgesprochenen zwischenmenschlichen Geheimnis, welches erst zum Schluss aufgelöst wird, und einigen Cliffhangern, welche jedem Action-Mehrteiler zur Ehre gereichten. Habe mit den Haupt-Protagonisten mitgefiebert, mitgekämpft und mitgelitten, und ihre persönliche Entwicklung miterlebt. Beide werden früh gezwungen, sich ausserhalb ihrer familiengegebenen Welt zu begeben und ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen. Beide werden von starken Charakteren geprägt, können sich jedoch selbständig weiter entwickeln und gehen schliesslich ihren eigenen Weg. Sehr glaubwürdig und in einer wundervollen, eleganten Sprache erzählt. Davon würde ich gerne noch hunderte von Seiten lesen...

 

Katrin Schubert auf Amazon.de, 2017:

Ich lese sehr viel und gerne Sience Fiction als auch Fantasy Romane. Die "Schwarze Harfe“ ist für mich beides. Zugegeben, die ersten 10 Prozent des Buches fand ich schwierig und ich war ein paar Mal wirklich kurz davor, das Buch aus der Hand zu legen. Das änderte sich jedoch schlagartig nach knapp 100 Seiten und ich war extrem froh, durchgehalten zu haben, denn die gesamte Geschichte entspinnt sich auf den verbleibenden 600 Seiten als überaus spannend, facettenreich und überraschend. Die einzelnen Charaktere sind grossartig in ihrem Wesen und auch in ihrer jeweiligen Entwicklung dargestellt, so dass es mir schwerfallen würde, eine einzige Lieblingsfigur auszuwählen. Mit jeder Seite des Weiterlesens zog mich die Geschichte mehr in ihren Bann und ich begann circa ab der Hälfte zu bedauern, dass das Buch irgendwann zu Ende sein würde…  Seit 2 Monaten bin ich nun fertig mit dem Buch und immer noch schwirren mir manchmal die Romanfiguren durch den Kopf - das habe ich selten. Danke an euch alle für dieses tolle Buch!!! Finde seit dem bisher keines mehr was mich so packt… :-o)

 

Andrea E. auf books.ch, 2017:

Ein Buch mit Nebenwirkungen und Einsichten…. Ich hätte nie gedacht, dass mich ein an Buchseiten so gewichtiges Werk mit einer Handlung im Weltall derart in Bann ziehen und mir lange Lesenächte und Augenringe bescheren würde. Die vielschichtige, intelligent gewobene Geschichte, das Erzählkonzept, die bildhafte Sprache und die liebevoll entwickelten Figuren – ganz grosses Kino!


Cornelia Ruoff auf Lovelybooks.de und Amazon.de, 2017:

Es ist sehr schwierig, dieses Buch zu rezensieren, ohne ins Schwärmen zu geraten. Ich war sofort begeistert von der Komplexität dieses Universums. Es ist in Bezug auf den gesellschaftlich, politisch, psychologisch und mit philosophischem Hintergrund hervorragend entworfen und umgesetzt. Der metaphysische Teil der schwarzen Harfe nahm mich besonders gefangen: Ein hochentwickeltes Volk, das sein Leben nach Träumen richtet und keine wirtschaftlichen Interessen hat, macht neugierig und berührt. Das Motiv des Traumes ist der rote Faden durch das Buch.
Am Anfang ist es nicht einfach die vielen Informationen, Namen, Techniken und Interessenparteien einzuordnen. Eine große Hilfe hierbei sind Karte, Glossar und Zeittafel. Für meine Hartnäckigkeit wurde ich mit einer hinreißenden Liebesgeschichte, die den Grundstein des neuen Bündnisses legt, reich belohnt. Meine anfängliche Begeisterung ist weiter gewachsen. Die Geschichte im Ring der Sterne ist rundum gut durchdacht und hat ein ergreifendes Ende, das alle bis dahin unbeantworteten Fragen klärt. Es ist Science Fiction, der den Leser emotional in Bann nimmt. Es bleibt nur noch zu sagen: Lest Die Schwarze Harfe!